Der Güterbahnhof Neu Isenburg (Stadt)
Bis Anfang der 80er Jahre verfügt der Güterbahnhof noch über umfangreiche Anlagen auf dem etwa zweieinhalb Hektar großen Gelände im südlichen Stadtzentrum von Neu-Isenburg. Im Norden und Süden von der Carl-Ulrich- bzw. Schleussnerstraße begrenzt, enden die Gleise im Osten seit den 60er Jahren an der Frankfurter Straße während sie im Westen auf Höhe des Bahnübergangs Hugenottenallee in einer Gleisharfe zusammengeführt werden und in die Stichstrecke zum Isenburger Bahnhof münden. Zwar lassen sich heute aufgrund der Neugestaltung des gesamten Geländes die damaligen Begebenheiten nur teilweise erahnen, einer der zentralen Punkte, das zweigeschossige Verwaltungsgebäude mit dem anschließendem Güterschuppen, ist aber erhalten geblieben.